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Veröffentlichungen, Pressemitteilungen sowie Veranstaltungen der procurement net:

Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH nach DIN EN ISO 9001:2015 zertifiziert

Pressemitteilung vom 4. Februar 2018

Die Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH unterstützt vorwiegend mittelständische Industrieunternehmen bis hin zu Konzern-Units bei ihren nationalen und globalen Beschaffungsaktivitäten. Über ein kooperatives Beschaffungsnetzwerk mit neutralem Koordinator werden Unternehmen diverser Branchen zusammengeführt, um u.a. über Bündelungseffekte und Prozesskostenreduzierungen Einkaufsvorteile bei ausgewählten Lieferanten des Netzwerkes realisieren zu können.


Das erstmals in 2011 eingeführte und nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifizierte QM-System der Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH wurde im Februar 2018 erfolgreich nach der neuen Zertifizierungsrichtlinie der DIN EN ISO 9001:2015 rezertifiziert.

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Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert

Pressemitteilung vom 18. Januar 2012

Mit Ende des Jahres 2011 ist das Qualitätsmanagement-System der Netzwerk Beschaffungs-optimierung GmbH erfolgreich nach DIN EN ISO 9001:2008 zertifiziert worden.
Hiermit setzt der mit dem Namen „procurement net“ im globalen Umfeld agierende Beschaffungs-Dienstleister nicht nur ein positives Ausrufezeichen in der Öffentlichkeits-arbeit sondern auch an seine Kunden.


Die Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH unterstützt vorwiegend mittelständische Industrieunternehmen bis hin zu Konzern-Units bei ihren nationalen und globalen Beschaffungsaktivitäten. Über ein kooperatives Beschaffungsnetzwerk mit neutralem Koordinator werden Unternehmen diverser Branchen zusammengeführt, um u.a. über Bündelungseffekte und Prozesskostenreduzierungen
Einkaufsvorteile bei ausgewählten Lieferanten des
Netzwerkes realisieren zu können.

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Netzwerk Beschaffungsoptimierung stellt auf der Messe „Fastener Fair & Blech India“ im indischen Mumbai aus

Pressemitteilung und Veranstaltungsrückblick vom 16. und 17. April 2011

Als zweitbevölkerungsreichster Staat der Welt mit seinen rund 1,3 Mrd. Einwohnern und einem über mehrere Jahre stark anhaltenden Wachstum des realen Bruttoinlandprodukts (im Jahr 2010: ca. 8%) weist Indien imposante makroökonomische Daten und Strukturen auf. Neben diesem sich bietenden riesigen Absatzpotenzial haben sich in vielen Regionen des Subkontinents attraktive Beschaffungsquellen für die deutsche Industrie entwickelt. Innerhalb der Europäischen Union stellt Deutschland den wichtigsten Handelspartner Indiens dar. Während deutsche Produkte einen guten Ruf in Indien genießen, lernt zugleich auch der deutsche Mittelstand immer mehr die Vorzüge einer Beschaffung in Indien kennen.

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Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH schildert neue Chancen im Teile- und Komponenten-Einkauf auf dem 3. Dow Jones Stahlmarkt Dialog

Pressemitteilung und Veranstaltungsrückblick vom 25. November 2009

Noch vor gut einem Jahr führte die vorherrschende Höchstpreis-Situation auf den Märkten zu einer großen Unsicherheit bei den Einkäufern. „Was sind die Gründe für diese Preisexzesse, wie geht es weiter und welche Möglichkeiten bestehen, um sich dagegen zu stemmen“ waren die zentralen Fragen unter den Teilnehmern. Mittlerweile hat sich das Marktbild jedoch stark verändert. Die durch die Finanzkrise ausgelöste starke Schieflage der globalen Realwirtschaft ist logischerweise auch an der  Stahlindustrie nicht spurlos vorbeigegangen. Die sinkende Nachfrage nach dem zentralen Werkstoff unserer Welt hat einerseits zu einer „Erholung“ der Preise geführt, andererseits jedoch auch die Lieferantenwelt kräftig durcheinander gerüttelt.

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procurement net veranstaltet Kamingespräche im Schloss zum Thema "Sourcing in Indien"

Pressemitteilung und Veranstaltungsrückblick vom 19. März 2009

Auch der diesjährigen Einladung zur Kamingesprächs-Themenreihe am 11. Februar sowie am 19. März 2009 waren wieder etliche Geschäftsführer und Führungskräfte namhafter mittelständischer Unternehmen gefolgt. Vertreten waren diesmal insbesondere Teilnehmer aus den Branchen Agrarmaschinenbau, Nutzfahrzeugtechnik, Automotive- sowie Elektroindustrie. Die procurement net hatte den Erfahrungsaustausch zum Thema Indien initiiert.

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Procurement net in der Beschaffung aktuell

Fachartikel zur kooperativen Beschaffung im Mittelstand in der März-Ausgabe 2009 der Beschaffung aktuell

Der globale Markt wird vom deutschen Mittelstand oft als ,,Angstgegner" eingestuft, der mit seinen Niedriglohnmöglichkeiten das heimische Preisniveau zerstört, mit schlechter Qualität den Verruf etablierter Marken forciert und sich durch Raubkopien und Plagiate auf dem Rücken des Mittelstandes bereichert. Es gibt aber Möglichkeiten, sich den globalen Markt zur Verbesserung der eigenen Marktposition zunutze zu machen! Dies betrifft besonders die Beschaffungsseite.

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Globaler Einkauf - Wie Mittelständler ihre Beschaffung optimieren können

Veröffentlichung zum Konzept der procurement net in der Februar-Ausgabe 2009
des Wirtschaftsmagazins Osnabrück-Emsland

Schwellenländer wie Indien oder China sind als wirtschaftlich interessante Bezugsmärkte auch für den Mittelstand von zunehmender Bedeutung. Während Großkonzerne die Potenziale einer globalen Beschaffung schon lange nutzen, hinkt der deutsche Mittelstand hier noch hinterher. War es für den einzelnen Mittelständler bisher sehr risikoreich und aufgrund seiner geringen Stückzahlen auch kaum möglich derartige Quellen zu nutzen, eröffnet das „kooperative Beschaffungskonzept“ der Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH hier nun neue und sichere Möglichkeiten.

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Netzwerk Beschaffungsoptimierung GmbH stellt innovatives Kooperationskonzept auf dem 3. Dow Jones Stahl Tag 2008 vor

In den vergangenen 12 Monaten stieg der Stahlpreis je nach Stahltyp um 50% bis 80%. Auch die verschiedenen Basisrohstoffe und Legierungsbestandteile für die Metallerzeu- gung wie Koks, Erz, Chrom, Nickel etc. unterlagen turbulenten Preisentwicklungen. Insgesamt besteht eine hohe Unsicherheit bei den Stahlabnehmern und der metallver- arbeitenden Industrie. Die fehlende Kommunikation und die Interessensegoismen zwischen den einzelnen Stahl- bzw. Metallherstellungs- und -wertschöpfungsstufen führen immer wieder zu verhärteten Fronten. Spekulanten nutzen diese Marktkonstellation schamlos aus, wodurch das „Preistheater“ zusätzlich angeheizt wird.

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